Vier Großeinsätze der Polizei gegen Hells Angels und Bandidos Kiel
Vier Großeinsätze der Polizei
gegen Hells Angels und Bandidos Vier Großeinsätze der Polizei waren allein in den vergangenen zehn Tagen notwendig, um ein gewaltsames Aufeinandertreffen der rivalisierenden Hells Angels und Bandidos zu verhindern. Offenbar bereiten sich beide Motorradclubs auf einen längeren Kampf um die Vorherrschaft in Schleswig-Holstein vor.
Bisheriger Höhepunkt war eine Großrazzia am Montag in Kiel, dem Kieler Umland und in Neumünster: Elf Wohnungen und Häuser von mutmaßlichen Bandidos wurden durchsucht. „Es wurden eine Schusswaffe, Munition in nicht unerheblichem Umfang und eine Machete sichergestellt. Ein Mann wurde vorübergehend festgenommen“, erklärte Dienstag Henning Nebbe, beim Landespolizeiamt zuständig für den Einsatz. Damit habe sich der Verdacht, dass auch illegale Schusswaffen im Spiel sind, bestätigt.
Polizeioberkommisar Petersen präsentiert typische Waffenfunde bei Rockerclubs wie den Hells Angels. Erst am vergangenen Freitag hatte die Polizei in Neumünster mehrere Männer mit Motorrädern und Pkw durchsucht. Sie hatten sich mit Baseballschlägern, Pfefferspray, einem Hammer und einer 50 Zentimeter langen Machete bewaffnet - für die Polizei der Beweis, dass die Gruppen mit Angriffen rechnen und bereit sind, dann auch lebensgefährliche Waffen einzusetzen. Die Männer werden dem Ortsverband auf Probe (Club-Jargon: Prospectchapter) der Bandidos Neumünster zugerechnet.
Die Gruppe versucht seit Mai, mit einem „Nordischen Krieg“ die Vormacht der Hells Angels zu brechen. Deren Zentrale mit Vereinsheim, Bordell, Kneipe und Tätowierstudio ist Kiel, sie sind aber auch in Flensburg, Rendsburg, Neumünster, Heide, Ostholstein, Lübeck und Alveslohe vertreten. Mit ihren Unterstützern stellen die Hells Angels die große Mehrheit der rivalisierenden Motorradgangs in Schleswig-Holstein: Insgesamt sind das laut Polizei 100 Personen, „eine gewalttätige Klientel, die dem kriminellen Spektrum zuzurechnen ist“, auch wenn ein Teil tagsüber bürgerlichen Berufen nachgehe.
Spätestens am 11. Juli kommt der nächste Polizeieinsatz. Dann laden die Hells Angels zum Sommerfest - mit „strip show und hot girls“ und Unterstützern aus dem In- und Ausland. Eine Machtdemonstration - und laut Polizei nach bisheriger Erfahrung keine Gefahr für Unbeteiligte.
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Harley-Event in Plön vom 03. - 05. Juli
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19.th_Motorcycle Jamboree in Jüterbog
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Jüterbog Auch im Jahre 2009 findet wieder das legendäre, friedliche und attraktionsreiche MOTORCYCLE JAMBOREE statt. Wie es bei uns Tradition ist, wird es internationale Livebands u.a. mit LENINGRAD COWBOYS, GIRLSCHOOL, KIMBERLEY DAHME, METEORS, FIDDLERS GREEN, HERZLEID, BALBOA INN, SO FUCKING WHAT, BLIND BANKERS, LIMITED BOOZE BOYS, THE NIX, LET LOOSE auf der großen Open-Air-Bühne und in der riesigen Partyhalle, eine Harleyverlosung, den Strong Man Contest, Bike-Spiele, Tattoocontests, Bike- und Erotikshows, Go-Kartbahn, "das" Feuerwerk, ein 66 Meilen Rennen und noch vieles mehr geben. Wir freuen uns darauf, ab Donnerstag, vom 16.7. - 19.7.2009 in Altes Lager bei Jüterbog, mit Euch zu feiern.
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11.th_Europeen-Bike-Week Faaker See
Europeen-Bike-Week Faaker See Die European Bike Week® 2009, Europas
größte und beste Harley® Party, steht vor der Tür! Vom 8. bis 13. September
ist das Kärntner Örtchen Faak zum elften Mal Austragungsort eines
atemberaubenden Harley-Davidson® Festivals. Rund um den See gibt es Musik
und Unterhaltung für jeden Geschmack. Den Mittelpunkt der Feiern zum elften
Jubiläum der größten Biker-Fete Europas bildet das Harley Village in Faak.
Dieses Jahr gibt es mehr Trader, mehr Entertainment-Bereiche und neue
Programmpunkte, und die ganze Veranstaltung dauert von Dienstag bis Sonntag!
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Wacken Open Air 2009
Wacken Open Air 2009
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19.th_MOTORRADTREFFEN in 36404 OECHSEN
MOTORRADTREFFEN in 36404 OECHSEN
vom 06.08.-10.08.2009, 5
Tage Live Musik - über 12 Rockbands und Musikkapellen.Do:Band
Contest mit vier Rockbands der Region MOTORRADTREFFEN in 36404 OECHSEN
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Blutiger Rockerkrieg in Berlin!
Blutiger Rockerkrieg in Berlin!
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Hells Angels und Bandidos Rocker und Rockerkriminalität sind keine neuen Phänomene
Hells Angels und Bandidos Rocker und Rockerkriminalität sind keine neuen Phänomene Die großen Clubs wie Hells Angels und Bandidos haben ihre Wurzeln in den USA und wurden zumeist von ehemaligen Soldaten ins Leben gerufen. Im europäischen Vergleich hat Deutschland nach Angaben des Thüringer Innenministeriums die meisten Ortsgruppen. Kommt jetzt ein Rocker-Krieg? Weltweit legen die der 90er-Jahre zu. Beobachtern zufolge haben die Hells Angels seit dem Jahr 2000 mehr Mitglieder und Ortsgruppen hinzugewonnen als in den ganzen 40 Jahren zuvor. Die Hells Angels wurde im März 1948 in Kalifornien (USA) von Kriegsveteranen gegründet. Der Name geht auf eine Bomberstaffel der „US Air Force“ zurück, die im Zweiten Weltkrieg Luftangriffe auf Deutschland geflogen hat. Deshalb ziert auch ein Totenkopf mit Flügeln das Wappen der Bande. In der Szene werden sie wegen der Farben im Wappen auch die „Rot-Weißen“ genannt. 1973 gründeten die Rocker in Hamburg ihren ersten deutschen Ableger, in Berlin tauchten die „Hells Angels“ erst kurz nach der Wende auf. In Deutschland gibt es nach Schätzungen rund 700 Mitglieder in 40 Gruppen („Charters“). Die Bandidos wurden 1966 in Texas (USA) von Vietnamveteranen gegründet. Symbol der Rocker: ein dicker Mexikaner mit Machete und Revolver. Die Bandidos tauchten erst 1999 das erste Mal in Deutschland auf. Seit Jahren kämpft der Klub mit den Hells Angels um die Vorherrschaft in der Rocker-Szene. In Berlin geht es auch um organisierte Kriminalität – u.a. die Kontrolle des Rotlichtbezirks an der Oranienburger Straße im Berliner Trend-Bezirk Mitte. In den vergangenen knapp 20 Jahren haben die Rockerclubs auch Ostdeutschland erobert, besonders die Ostbezirke Berlins, Brandenburg und Sachsen. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist zum Teil laut Statut verboten. Das führt dazu, dass auch Opfer von Auseinandersetzungen nicht aussagen und vor Gericht strikt schweigen.
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Harley-Dag Breda
Harley-Dag Breda |
Zweirad-Korso
Biker demonstrieren für mehr Rechte 29. August 2009 600 Biker aus ganz Deutschland haben für mehr Toleranz gegenüber Zweiradfahrern demonstriert. Vor dem Brandenburger Tor versammelten sich nach Veranstalterangaben rund 600 Biker zum Abschluss der achten Sternfahrt der Biker Union. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) begrüßte die Motorradfahrer, die sich und ihre Maschinen am Pariser Platz postiert hatten. „Wir fordern, dass die Benachteiligung von Bikern auf den Straßen aufhört“, sagte der Sprecher der Biker Union, Wolf Klepsch. Konkret setze sich der Verein dafür ein, dass Motorradfahrer das Recht bekommen, langsam an Staus vorbeizufahren oder dass Straßen nicht ausschließlich für Biker gesperrt werden. Ein weiteres Ziel sei es, das teilweise schlechte Image der Motorradfahrer aufzupolieren. „Wir sind keine Schläger, sondern ganz normale, friedliche Leute“, sagte Klepsch. Alle zwei Jahre gehen die Motorradliebhaber auf Sternfahrt. Sie starten in München, Flensburg, Stuttgart und in der Nähe von Berlin und treffen sich an verschiedenen Orten in Deutschland. Mit einem Motorradkorso durch die Stadt beendeten die Biker ihr Treffen.
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Die European Bike Week 2009
Europas größte und beste Harley Party Die European Bike Week 2009, Europas größte und beste Harley Party, steht vor der Tür! Vom 8. bis 13. September ist das Kärntner Örtchen Faak zum elften Mal Austragungsort eines atemberaubenden Harley-Davidson® Festivals. Rund um den See gibt es Musik und Unterhaltung für jeden Geschmack. Den Mittelpunkt der Feiern zum elften Jubiläum der größten Biker-Fete Europas bildet das Harley Village in Faak. Dieses Jahr gibt es mehr Trader, mehr Entertainment-Bereiche und neue Programmpunkte, und die ganze Veranstaltung dauert von Dienstag bis Sonntag!
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...weil er ans Tor der Hells Angels gepinkelt hatteDer Rocker-Krieg hat unsere Stadt erreicht! Seit Sonntagmorgen ist aus dem Muskel-Spielen der beiden verfeindeten Motorrad-Gangs blutiger Ernst geworden. Ein Mitglied der Bandidos wurde niedergestochen! Gegen 2 Uhr wurde „Bandido“ Endrik P. (36), Szene-Name „Kanone“, von einem Kumpel blutüberströmt vor der Uniklinik abgeliefert. Im Oberschenkel klaffte eine riesige Stichwunde, der Arm war mehrfach gebrochen. „Über Täter, Tatort und Motiv schweigt der Schwerverletzte“, so Polizeisprecher Jack Dietrich. „Er ist nicht sehr kooperativ.“ BILD erfuhr aus Szenekreisen: Endrik P. soll gegen das Tor am Vereinshaus der „Hells Angels“ gepinkelt haben. Die Szene ließ er offenbar filmen und unter den „Bandidos“ zur Belustigung zeigen. „Das haben sich die Hells Angels natürlich nicht gefallen lassen“, so der Informant. Noch in der Nacht kreisten „Bandidos“ mit ihren schweren Maschinen um die Disko „Schauhaus“ und durch die Gottschedstraße. Das Viertel wird von den „Hells Angels“ kontrolliert. „Kanone“ war erst vor wenigen Wochen aus dem Knast entlassen worden. Er saß nach einem Brandanschlag auf den Chef der Security-Firma „Black Rainbow“ ein. Am vergangenen Wochenende hatte die Polizei ein Zusammentreffen von „Hells Angels“ und „Bandidos“ in Leipzig verhindert. Diesmal waren die Rocker schneller. Auch in Schleswig-Holstein kam es gestern zu blutigen Kämpfen zwischen beiden Rocker-Clubs. Auf der A7 rammten „Hells Angels“ einen „Bandido“. Als dessen Kumpanen ihm helfen wollten, wurden sie mit Messern und Eisenstangen angegriffen. Mehrere Schwerverletzte!
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Schon wieder wurde in Deutschland ein Rocker getötet! Das blutige Drama spielte sich gestern Abend in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) ab.
Schon wieder wurde in Deutschland ein Rocker getötet! Das blutige Drama spielte sich gestern Abend in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) ab. Toter Rocker in Duisburg „Bandido“ auf der Straße erschossen!Polizei geht inzwischen von einer Beziehungstat aus20:28 Uhr, Duisburg-Hochfeld. Vor dem Rocker-Treffpunkt „Bandidos Palace“ peitschen Schüsse. Ein Mann wird getroffen, schleppt sich mit letzten Kräften von der Straße in die Kneipe. Mit quietschenden Reifen rasen drei Autos weg... Als die Polizei eintrifft, findet sie den schwerverletzten Rocker (32) auf der Toilette. Er hat eine Kopfverletzung, ist blutüberströmt. Im Krankenhaus erliegt er seinen Verletzungen.
Polizei warnt: Gefahr
Arbeitete das Mordopfer
Polizei will
Erst flogen Hintergrund
Wer sind die Hells Das Motiv für die Bluttat ist noch unklar. Nachdem zuerst der Rockerkrieg zwischen den „Bandidos“ und den „Hells Angels“ als Grund vermutet wurde, geht die Polizei inzwischen eher von einer Beziehungstat aus. Doch auch blutige Fehden im Konkurrenzkampf um Drogen-, Waffenhandel und Zuhälterei sind im Rockermilieu keine Seltenheit: Die „Hells Angels“-Bande wurde 1948 in Kalifornien gegründet. Ihr Name ist auf eine Bomber-Staffel im Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die „Bandidos“ wurden erst 1966 in Texas von ehemaligen Mitgliedern der amerikanischen Elite-Einheit Marines gegründet. Ihre Farben sind Rot und Gold – wie die Farben der US-Marines.
Die Rocker liefern sich in Skandinavien bereits seit den 90er-Jahren einen regelrechten Krieg. Sie bekämpfen sich dort mit Handgranaten, Maschinenpistolen und Granatwerfern. So wurde 1996 der Vizepräsident der „Bandidos“ in Helsinki ermordet. Anschließend schwappte die Blutfehde nach Deutschland über. So wurde im Mai 2007 in Ibbenbüren ein „Hells Angel“ (47) ermordet. Beim Prozess-Auftakt gegen zwei Tatverdächtige in Münster gab es eine Massen-Schlägerei zwischen „Bandidos“- und „Hells Angels“-Mitgliedern. Beide Angeklagten wurden wegen gemeinschaftlichen Mordes zu lebenslänglich verurteilt. Immer häufiger wurden dann die Mitglieder der „Hells Angels“ Opfer von Mord-Anschlägen. Zum Beispiel 2008 bei Überfällen von Mitgliedern der „Bandidos“ auf „Hells Angels“-Mitglieder in Berlin oder bei Schüssen auf ein Mitglied in Cottbus.
Dieser Rambo wegen
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Politiker äußern ihren Unmut über das erste „Free Fighting“
Politiker äußern ihren Unmut über das erste „Free Fighting“ Kieler Käfig-Kampf erhitzt die Gemüter "Ultimate Fighting" hinter Maschendraht: Die Deutschlandpremiere des Käfigkampfes war laut Veranstalter sehr erfolgreich. Kiel - Es ist wohl eine der umstrittensten Veranstaltungen des Jahres: Am kommenden Sonntag wird in der Halle 400 in Kiel das erste große „Free Fighting“ stattfinden. Was in den USA ganze Stadien füllt, soll nun auch den Norden Deutschlands erobern. Doch hierzulande stoßen die Käfig-Kämpfe auf massiven Widerstand. „Ultimate Fighting ist für mich kein Sport. Diese wüste Keilerei in einem Käfig weckt lediglich niederste Instinkte“, sagt Innenminister Rainer Wiegard (CDU). Vorwürfe, mit denen Veranstalter Hanspeter Rubner (45) fast täglich konfrontiert wird, die er aber zurückweist: „Die Käfig-Kämpfe sind ein ganz normaler harter Sport. Es ist ein sportlich fairer Wettkampf, bei dem äußerst professionelle Sportler in den Ring steigen“, sagt der 45-Jährige. Schwer zu glauben angesichts der Tatsache, dass nahezu alles erlaubt ist. Ob Prügeln, Treten oder Würgen: Mit allen Mitteln wird so lange gekämpft, bis der Gegner k.o. geht oder aufgibt. Der Protest ist groß. „Eine öffentliche Zurschaustellung von Prügeln, Treten und Würgen gegen am Boden liegende Schwächere ist das Letzte, was wir in unserer Stadt brauchen“, sind sich die innenpolitischen Sprecher der Kooperationsfraktionen, Michael Wagner (SPD) und Karin Weichert (Grüne), einig. „Käfig-Kampf-Veranstaltungen oder sogenannte Freefights sind per se nicht verboten“, sagt Boris Pawlowski vom Presseamt der Stadt Kiel. Immerhin wurde mit den Veranstaltern vereinbart, dass Jugendliche und Kinder keinen Einlass haben. Gerüchte, Mitglieder der Hells Angels und Bandidos könnten die Veranstaltung als Schauplatz für ihre Rivalität nutzen, konnte Rubner nicht bestätigen. Dennoch wird die Polizei präsent sein. „Wir haben die Veranstaltung im Blick“, sagte Stefan Jung vom Landeskriminalamt (LKA).
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Tattoo Convention Kiel
Mit über 120 Tattoo-Künstlern
aus Deutschland und aller Welt (Amerika, Neuseeland, Ungarn,
Schweden etc.), vielen Händlern für Piercing- und Tattoobedarf und
natürlich einem großen Show-Programm (Bands und Shows) rund um die
Veranstaltung öffnet am 31.10.2009 zum 8. mal die Halle 400, wenn
es heißt "Feel the Pain". |
Massenschlägerei
Rockerkrieg im Ruhrgebiet
eskaliert
Zuvor waren in Duisburg gegen 21.10 Uhr Mitglieder der Hells Angels mit Schlagstöcken und Baseballschlägern in das Vereinslokal der Bandidos eingedrungen und auf diese losgegangen. Dabei wurde in der Kneipe „The Fat Mexican“ erheblicher Schaden angerichtet, Scheiben gingen zu Bruch, die Inneneinrichtung wurde demoliert. Der Polizeisprecher sprach außerdem von einer Rauchentwicklung; ein Feuer habe es nicht gegeben. Verletzte seien nicht gemeldet worden, sagte er. Zeitweise seien bis zu 50 Polizisten im Einsatz gewesen. Gegen 22.00 Uhr kehrte Ruhe ein. Vor dem Lokal, das sich im Erdgeschoss des Vereinsheims „Bandidos Place“ befindet, war Anfang Oktober ein 32-jähriger Mann erschossen worden, offenbar ein Mitglied der Bandidos. Bei dem mutmaßlichen Täter Timur A., der sich einen Tag später der Polizei stellte, handelte es sich um einen den Hells Angels nahestehenden Kampfsportler. Die beiden Männer hatten sich um eine Frau gestritten, dabei fielen die tödlichen Schüsse.
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Polizei fordert Verbot von „Hells Angels“ und „Bandidos“
Polizei fordert Verbot von „Hells
Angels“ und „Bandidos“
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Im Norden wächst die Angst vor einem Rockerkrieg!
Im Norden wächst die Angst vor
einem Rockerkrieg! Dass diese Sorge nicht unbegründet ist, zeigen
die jüngsten Vorfälle: |
Über 320 km/h Höchstgeschwindigkeit fährt der „Asphaltfighters Stormbringer“
Zuerst bei BILD.de: Über 320 km/h Höchstgeschwindigkeit fährt der „Asphaltfighters Stormbringer“ |
Vom 29. - 31. Januar 2010 öffnen die Hamburger Motorrad Tage
Vom 29. - 31. Januar 2010 öffnen
die Hamburger Motorrad Tage als erste große Motorrad- und
Rollermesse bereits zum 16. Mal ihre Tore!
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70 Mitglieder der „Bandidos MC Centro“ gingen nach internen Streitigkeiten zu den Berliner „Hells Angels“.
Droht Deutschland ein neuer Rocker-Krieg? Die Rockerbande "Hells Angels"
hat den Übertritt von 70 Berliner Anhängern der rivalisierenden "Bandidos"
bestätigt. 70 Mitglieder der „Bandidos MC Centro“
gingen nach internen Streitigkeiten zu den Berliner „Hells Angels“.
Fachkommissariat beim Landeskriminalamt um Kriminalität im
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Haben die Hells Angels den Schädel von Pirat Störtebeker?
Haben die Hells Angels den Schädel von Pirat Störtebeker?
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Rockerkrieg in
Flensburg
Rockerkrieg in Flensburg
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Die blutige
Rocker-Rache der Bandidos
Die blutige Rocker-Rache der
Bandidos |
Rockerkrieg: Drei
Bandidos festgenommen
Nach Messerangriff |
Kieler
Innenministerium verbietet zwei Motorrad-Clubs
Minister verbietet „Hells
Angels“ und „Bandidos“ Die „Bandidos“ verlieren durch das Verbot in Neumünster ihre einzige Niederlassung in Schleswig-Holstein. Das Kieler Innenministerium prüft, ob jetzt auch die „Hells Angels“ in Lübeck, Kiel und Alvesloe verboten werden
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„Hells Angels“ und
„Bandidos“ – Friedensgipfel!
„Hells Angels“ und „Bandidos“
– Friedensgipfel!
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Bremen droht droht
ein Rocker-Krieg
Der Motorrad-Club „Mongols M.C.“ möchte sich in der Hansestadt niederlassen,könnte den „Hells Angels“ in die Quere kommen13.09.2010 - 00:36 UHR Das sind die „Mongols“ Der Klub wurde 1969 in Kalifornien gegründet. Erste Mitglieder waren lateinamerikanische Vietnamveteranen, die wegen ihrer Herkunft nicht den „Hells Angels“ beitreten durften. Die Zahl der Vollmitglieder wird auf rund 600 geschätzt.
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Worum es bei dem Treffen ging, blieb geheim. Wahrscheinlich aber um die Machtverteilung der Rocker im Norden. Dabei wichtig: Wem gehört Neumünster? Der Ort liegt für die Banden strategisch wichtig an der Autobahn 7, ist der Ausgangspunkt für die Verbindung Richtung Skandinavien.
Neumünster 06.10.2010 Sie fuhren mit schweren Motorrädern und teuren Autos vor, trugen dicke Lederjacken. Die Chefs der „Hells Angels“ und der „Bandidos“ aus ganz Deutschland kamen zu einem Geheimtreffen in Neumünster (Schleswig-Holstein) zusammen. In einem Vereinsheim tagten sie hinter verschlossenen Türen, verhandelten über die |
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Update 06. Oktober 2010
Stand _ 01. 07. 2009 / übernehme keine Gewähr für den Artikel